Er hat mit 10 Jahren angefangen Tenorhorn zu lernen und ist diesem Instrument immer noch treu. Zusätzlich zum Tenorhorn lernte er noch Keyboard zu spielen und leitete mehre Jahre die Tanzband «Moon-Light’s». Nach einer 5-jährigen Pause, bedingt durch einen beruflichen Auslandsaufenthalt in Asien kam er in die Schweiz und begann wieder mit dem Tenorhorn in der MG Sennwald zu musizieren. Fast parallel entdeckte er auch seine Leidenschaft für das Alphorn.
Kurt startete mit 16 Jahren auf der Trompete bei der MG Reiden. Nach 25 Jahren in div. Musikvereinen als aktiver Bläser, auch auf dem B- und Es-Bass, hat er das Musizieren beendet. Nach 12 Jahren Unterbruch begann er jedoch wieder bei der Veterane – Musig Honeri zu musizieren und spielt seitdem die Solotrompete in diesem Verein. Die Liebe zum Alphorn hat er vor sechs Jahren bei der Alphornbläser- Vereinigung Luzern gefunden. Dass das Alphornquartett Veterane Honeri entstanden ist, beschreibt er so: «Dafür ist unser lieber Volker verantwortlich. Was solls. Musizieren ist was tolles und verbindet die Menschen die daran Freude haben».
Als 16-Jähriger ist er der MG-Abtwil beigetreten und spielte das Flügelhorn. Später wechselte er auf den Es-Bass und seither verfolgt ihn das Instrument mit den tiefen Tönen. Dennoch legte er mit 24 Jahren eine musikalische Pause ein und widmete seine Freizeit dem Sport. Aber seine Leidenschaft zur Musik wurde wieder so gross, dass er der MG-Oberrüti beitrat und in dieser 1.Klasse Brass-Band den Es-Bass spielte, es war für ihn eine unvergessliche schöne Zeit in Oberrüti. 2011 beendete er seine musikalische Karriere. Eigentlich wollte er keine Musik mehr machen, doch dann wurde eine Stammtischidee umgesetzt und eine Kleinformation gegründet, die an der Fasnacht in Restaurants auftritt und so spielt er das Helikon (Bass) bei R7. Und diese Formation ist nun schon seit 8 Jahren unterwegs. 2018 blieb er nach einem Aushilfe-Konzert in der Veteranen Musik Honeri hängen, was er allerdings nicht bereut, denn neben dem musikalischen herrscht dort eine ausgezeichnete Kameradschaft, aus der auch die Alphorngruppe entstand. In dieser Alphorngruppe hat seine Liebe zum Alphorn entdeckt und niemals gedacht, dass man mit diesem Instrument so schöne Musik machen kann.
Im zarten Alter von 10 Jahren hat er die ersten musikalischen Schritte auf dem Akkordeon unternommen. Nach drei Jahren kam dann die Trompete und das Flügelhorn dazu. Mit 15 bereits der grosse Schritt in die (MGA) Musikgesellschaft Abtwil AG. Dieser Formation blieb er über 40 Jahre treu und verschrieb sich der Brass Band Scene. Bereits in jungen Jahren war aber auch die böhmisch – mährische Blasmusik, die ihn begeisterte. So war es naheliegend, dass er nach dem Austritt aus der MGA sich in verschiedenen Blaskapellen als Flügelhornist und Trompeter einsetzte. Dazu kam dann die Liebe zum Alphorn, das nun auch einen festen Platz in seinem musikalischen Wirken gefunden hat.